DAS UNGLÜCK, DAS DER DARWINISMUS ÜBER DIE MENSCHHEIT BRACHTE

TEIL DREI Die vergessenen Massenmorde


Der grösste Fehler bei Berichten über den Holocaust besteht in der Weglassung der nichtjüdischen Ziele der Nazibrutalität. Die Nazis haben nicht nur einen Völkermord an den Juden, sondern auch Massenmorde an den Sinti und Roma, Polen und Slawen, an Geistes- und Körperbehinderten und an Glaubensgemeinschaften wie Katholiken und den Zeugen Yehovas verübt. In diesem Abschnitt werden wir die vergessenen Massenmordeuntersuchen, von denen meistens nicht gesprochen wird.

Der Massenmord an den Behinderten
Die meisten Menschen glauben, dass der Holocaust der Nazis mit der Ermordung der Juden seinen Anfang nahm. Doch es gibt eine Gruppe, die den Nazimorden noch vor den Juden ausgesetzt war: Die Geisteskranken, die Behinderten und genetisch Kranken in Deutschland. In seinem Buch The Origin of Nazi Genocide (Die Wurzeln des Nazigenozids) schreibt der Historiker Henry Friedlander folgendermaßen:
Nach dem Krieg wurde Auschwitz zum Symbol des Mordens des 20. Jahrhunderts. Doch Auschwitz war nur das letzte und das am besten funktionierende Vernichtungszentrum der Nazis. In Wirklichkeit begann die Vernichtungsoperation im Januar 1940 mit der Ermordung der wehrlosesten Menschen, und dies waren die Behinderten.88 
Um den Grund für diese Massenmorde zu verstehen, muss man einen Blick auf die Ideologie der Nazis werfen. Der Nationalsozialismus war primitiver Rassismus. Eine seiner praktischen Auswirkungen war das Eutanasieprogramm der Nazis, das vorsah, die menschliche Rasse ebenso wie eine Tierart zu “verbessern”. So beschlossen die Nazis, alle ihrer Auffassung nach für die Rasse schädlichen, behinderten und genetisch kranken Menschen umzubringen.
Der Begriff der Eugenik kam mit der Evolutionstheorie von Darwin auf. In seinem Buch Der Ursprung der Arten schrieb er über die “Verbesserung von Tierrassen” und brachte später in seinem Buch Die Abstammung des Menschen die Lüge auf, auch Menschen seien eine Tierart. Francis Galton, der Cousin von Darwin, führte die perversen Behauptungen seines Onkels einen Schritt weiter und formulierte die Theorie der Eugenik.
Galton machte seine Vorstellungen zum ersten Mal mit seinem 1869 veröffentlichten Buch Heredity Genius (Verebtes Genie) publik. Hier spricht er von “Genies”, die er in der englichen Geschichte festgestellt haben will, und er entwickelt daraus den fehlerhaften Gedanken, in der englischen Nation befinde sich Blut, das anderen genetisch überlegen sei und folgert daraus, dass Maßnahmen zum Schutze diese Blutes getroffen werden müssten. Nach Galton galt diese Theorie nicht nur für Engländer, sondern für alle Rassen.


Der in Deutschland angewandten Theorie der Eugenik zufolge wurden Behinderte und Geisteskranke als Hindernis bei der Fortentwicklung der Bevölkerung angesehen. Diese verderbte Einstellung war der Grund für den Massenmord an tausenden von Behinderten und Alten.
Der eifrigste Befürworter der Eugenik war nach ihrem Erfinder Galton der deutsche darwinistische Biologe Ernst Haeckel, der als Vordenker der Nazis gilt. Zum erstenmal brachte Haeckel die Brutalität eines Mordes zum Zwecke der Eugenik offen zur Sprache: In seinem Buch Wonders of Life (Die Wunder des Lebens), verteidigt er den unmenschlichen Gedanken “der unverzüglichen Tötung von behindert geborenen Babys” und behauptet, dass “dies nicht zu den Verbrechen zählt”, da Babys noch nicht über ein Bewußtsein verfügten.89 Doch Haeckel wollte nicht nur die Neugeborenen entsprechend der “Evolutionsgesetze” auslesen, sondern alle kranken und behinderten Menschen, die der Gesellschaft bei der sogenannten Evolution hinderlich sein würden. Er war gegen die Behandlung von Krankheiten und führte als Argument an, dass eine Therapie verhindere die natürliche Auslese:
Die künstliche Lebenserhaltung Hunderttausender von Kranken, deren Heilung nicht mehr möglich ist, zum Beispiel von Geisteskranken, Aussätzigen und Krebskranken, hat im Allgemeinen weder für sie selbst noch für die Gesellschaft einen Nutzen... Um vor diesem Schlechten errettet zu werden, muss mit dem Beschluss einer beauftragten Kommission und unter deren Aufsicht diesen Kranken schnell und wirkungsvoll ein Gift verabreicht werden.90
Diese Unmenschlichkeit sollte von den Nazis in die Praxis umgesetzt werden.
Die Nazis übernahmen als Erfüllungsgehilfen des Sozialdarwinismus Haeckels Vorstellungen unverändert. Der Bericht mit dem Titel Forgotten Cirmes, den die internationale Organisation Disability Rights Advocates (Anwälte der Rechte Behinderter) anfertigte, und der den Massenmord behandelt, den die Nazis an Behinderten und Kranken begingen, erklärt die verbrecherischen Ansichten der Nazis über diese unschuldigen Menschen:
Anstelle eine Behinderung als eine natürliche Seite des Lebens zu sehen, die es in jeder Gesellschaft gibt, betrachtete diese deutsche Ideologie sie als Zeichen einer Degenerierung und bezeichnete alle behinderten Menschen als „lebensunwertes Leben“. Alle behinderten Menschen, Depressive, Gelähmte, Krebskranke, geistig Behinderte, Taube und Blinde, sie alle wurden von den Nazis als “unnütze Esser” abgestempelt. Die Behinderten waren das erste Ziel Hitlers in seinem Bemühen, eine überlegene Rasse zu schaffen. Die Vernichtung behinderter Menschen war ein zentraler Punkt in der Vorstellung der Nazis, die arische Rasse “rein zu machen”.91
Die erste Stufe des Massenmordes, den die Nazis an den Behinderten begingen, war deren Sterilisierung Hunderttausende von behinderten Menschen wurden aus Krankenhäusern, Kliniken oder von zu Hause abtransportiert, in „Sterilisationszentren“ gebracht und dort zwangsweise operiert. Bei den brutal durchgeführten Operationen starben manche Patienten, andere litten monatelang unter schrecklichen Schmerzen und die meisten konnten sich jahrelang nicht von den psychischen Folgen des Erlebten befreien. Einer nach dem Krieg durchgeführten Untersuchung zufolge litten manche Betroffene noch bis zu zehn Jahre danach unter heftigen Beschwerden, während ein Drittel noch immer ein schweres psychiches Trauma durchlebte.92

Dr. Karl Brandt, der behinderte Kleinkinder unmittelbar nach der Geburt einsammelte und tötete.
Nach der Sterilisierungsphase begann mit der Umsetzung des Eutanasieprogramms die mit einer Anordnung Hitlers an den Generalstab als T-4 bekannt gewordene genauestens geplante Ermordung der Behinderten:
Hitlers Strategie wurde Schritt für Schritt durchgeführt. Zuerst wurde mit der Sterilisierung begonnen. Ab 1933 wurden mehr als 400.000 Menschen zwangssterilisiert... Dann begann das als T-4 bekannte Eutanasieprogramm das zur Tötung der Behinderten diente. Die Tötungsmaschinerie, mit der die Nazis später auch die Juden umbringen würden, insbesondere die mit Zyklon B betriebenen Gaskammern, wurden im Verlauf des Eutanasieprogramms getestet und später weiterentwickelt. Im Rahmen des Eutanasieprogramms wurden mehr als 275.000 Behinderte ermordet. Diese Zahl umfasst nicht die Behinderten, die nach der offiziellen Beendigung des Eutanasieprogramms in den Konzentrationslagern starben. Während des Krieges wurden in den von den Nazis besetzten oder eroberten Gebieten ungezählte Menschen getötet. Mit der Vergrößerung des unter Naziherrschaft stehenden Gebietes wurden behinderte Männer Frauen und Kinder ermordet, ohne Rücksicht auf deren Rasse, Religion oder politische Meinung.93
Ärzte und das Pflegepersonal, indokriniert von der Ideologie der Nazis, sahen die Verübung dieser Grausamkeiten als „Pflicht für das Vaterland“ an. Mit der Verbreitung der im Kern des Nationalsozialismus liegenden sozialdarwinistischen Lehre und mit dem Verschwinden der moralischen Tugenden der Güte und Barmherzigkeit, die dem Menschen von der religiösen Moral nahegelegt werden, wurde diese Situation zur Normalität. Das folgende Zitat, das von einem Vorkommnis aus Hadamar, einem der sechs von den Nazis im Rahmen des Eutanasieprogramms eingerichteten Zentren zur Ermordung der Behinderten berichtet, zeigt, in welchen Zustand die Naziideologie die deutsche Gesellschaft gebracht hatte:
So wurde zum Beispiel in Hadamar (einem der sechs Ermordungszentren) der Massenmord an den Behinderten in bürokratischer Weise und mit grosser Effizienz durchgeführt. „Arbeitsmoral“ wurde grossgeschrieben. Die „Kankenhaus“-Leitung betonte immer wieder die Bedeutung des Eutanasieprogramms. Eine Zeremonie, die im Sommer 1941 in Hadamar abgehalten wurde, war ein Meilenstein des Tötungsprogramms. Das Personal des „Krankenhauses“ war zu einer Feier mit alkoholischen Getränken eingeladen. Nach der einführenden Veranstaltung wurden alle Teilnehmer in den Keller zu der Verbrennung des zehntausendsten Patienten geladen. Die Leiche des Ermordeten war mit Blumen und kleinen Naziflaggen geschmückt und einer der Ärzte hielt vor den Teilnehmern eine kurze und rührselige Ansprache über die Bedeutung der in Hadamar ausgeführten Tätigkeiten. Dann wurde die Leiche verbrannt und einige Teilnehmer hielten spöttische “Lobreden” für die Seele des Verstorbenen, während die anderen lachend zuhörten. Danach wurde zu Polkamusik getanzt.94
Eine Katastrophe für sich war der Mord an geistig und körperlich behinderten Kindern. Zwar wurde seit 1933 in dieser Richtung “gearbeitet”, doch das Projekt wurde noch beschleunigt mit einem “Kindereuthanasie” genannten Beschluss des Reichskomitees für wissenschaftliche Forschung und ernsthaften genetischen Krankheiten. Mit diesem Beschluss wurde befohlen, alle unter drei Jahre alten Kinder und Kleinkinder, die in Verdacht standen, unter “ernsthaften genetischen Krankheiten” zu leiden, dem Komitee anzuzeigen. Zu den “ernsthaften genetischen Krankheiten” zählten das Down-Syndrom sowie physische Deformationen und Lähmungen. Kleinkinder, die angezeigt wurden angeblich unter diesen Krankheiten zu leiden, wurden ärztlich untersucht, die Unterlagen der Kinder wurden mit einem Positiv-Zeichen (+) für die Krankheit versehen und die Kinder wurden in die Tötungszentren geschickt. Einer der Naziärzte dieser Zeit, Dr. Karl Brandt sagte, das Ziel… sei, diese Kinder so schnell wie möglich nach der Geburt zu vernichten. In deutschen Krankenhäusern wurden insgesamt 30 Zenten für Kindereuthanasie eingerichtet und in jedem wurden hunderte Kinder ermordet.
Die Tötung der Kinder wurde in der Regel durch Injizieren von Gift ins Herz vorgenommen. Doch manche Naziärzte waren noch ungeheuerlicherund überließen die Kleinkinder dem langsamen, qualvollen Tod durch Verhungern. Einer war Dr. Hermann Pfannmüller, von dem berichtet wird, dass er beim Gang durch das unter seiner Leitung stehende „Krankenhaus“ ein vom Hunger gepeinigtes Baby an den Füssen hochhielt und sagte: “Dies hat noch ein paar Tage”.95

Alle Arten von behinderten Menschen, seien es Depressive, Gelähmte, Krebskranke, geistig Zurückgebliebene, Taube oder Blinde, sie alle wurden von den Nazis als “unnützte Esser” abgestempelt. Diese Ideologie wird heute von den Neonazis fortgeführt.
Eine der schlimmsten Seiten dieser unmenschlichen, teuflischen Brutalität ist die Tatsache, dass sie zum größten Teil in Vergessenheit geraten ist. Der Bericht der Disability Rights Advocates (Anwälte für die Rechte Behinderter) betont diese Tatsache:
Trotz des in den letzten Jahren zunehmenden Interesses am Holocaust setzt sich die Stille fort, die bei dem Thema der unter dem Naziregime an Männern, Frauen und Kindern verübten Brutalität zu bemerken ist. Die brutale und systematische Unterdrückung von behinderten Menschen durch das Naziregime wurde sowohl von der historischen Forschung übersehen, wie auch größtenteils vom kollektiven Gedenken an den Holocaust für unwichtig erklärt. Das Ergebnis hiervon ist ein verbreiteter Mangel an Wissen über diese Grausamkeiten, der noch genährt wird durch das Desinteresse von Politikern, Akademikern und Medien. Manche Menschen glauben, dass die Anzahl der ermordeten Menschen relativ gering ist. Doch die tatsächlichen Beweise zeigen, dass sowohl in Deutschland wie auch in den von den Nazis besetzten Gebieten Behinderte als Sklavenarbeiter benutzt, ihr Besitz geplündert und sie selbst ermordet wurden... (Doch) Gibt es heute kein Museum und keine Gedächtnisstätte auf der Welt, die gesondert an den Massenmord an den Behinderten erinnert... Und mehr noch, obwohl es hunderte von internationalen Holocaustmuseen gibt, gibt es in diesen außer ein paar Sätzen keine weiteren Hinweise zu den Behinderten. Die meisten erwähnen mit keinem Wort die Brutalität, die während des Holocaust an den Behinderten verübt worden war... Die Behinderten erhielten auch keinerlei Kriegsentschädigung.96
So ist der Massenmord an den Behinderten zum größten Teil in Vergessenheit geraten. Daraus resultiert eine gefährliche Folge: Ein Verlust an Sensibilität gegenüber diesem Thema und gegenüber den Neonazis, die von der Wiederholung der Nazimorde phantasieren. Die Situation wird zusätzlich dadurch verschärft, dass die verirrte sozialdarwinistische Logik, die die Grundlage der negativen Einstellung zu Behinderten bildet, immer noch vorherrschend ist. Der Bericht Forgotten Crimes (Vergessene Verbrechen) der Disability Rights Advocates der später als Buch erschien, stellt folgendermaßen dar, wie diese Feindschaft gegenüber Behinderten in Deutschland immer noch Einfluss hat:
Auch in der heutigen deutschen Gesellschaft erleiden viele Behinderte die Behandlung eines Menschen zweiter Klasse und gelten als wirtschaftliche Last. Dieser spezielle Blickwinkel öffnet Gewaltausbrüchen auf Behinderte Tür und Tor, die zu Belästigungen, Beleidigungen, Mißhandlungen, Angriffen, Schlägen und sogar bis zum Tod führen können. Die Neonazis sind diejenigen, die solche Angriffe unternehmen. Berichte zufolge prügelten Neonazis einen Blinden halbtot, verletzten fünf taube Kinder durch Schläge, stiessen einen Mann im Rollstuhl eine Treppe hinunter und riefen Slogans wie “Dachau muss euch vergessen haben”, oder “Wenn Hitler da wäre, wärt ihr schon längst im Gas”. Wie die Zeitschrift Englisches Konsortium der Organisationen Behinderter Menschen mitteilt, waren innerhalb eines Jahres bis zu 1.000 behinderte Deutsche Ziel eines tätlichen oder verbalen Angriffs.97 
Der Massenmord an den Behinderten darf niemals vergessen werden und weltweit muss eine wirksame Strategie zum Schutz der Rechte Behinderter durchgesetzt werden.

Der Massenmord an den Sinti und Roma
Ein anderer vergessener Massenmord sind die Nazigreuel an den Sinti und Roma.

Entsprechend der „Rassenlehre“ der Nazis gehörten nicht nur die Juden, sondern auch die Sinti und Roma zu der Kategorie der minderwertigen Rassen, die vernichtet werden mussten. Mit der Machtübernahme der Nazis setzte eine Unterdrückungspolitik ein, die die in Deutschland lebenden Sinti und Roma zum Ziel hatte. Die Sinti und Roma, die wegen ihrer künstlerischen Fähigkeiten und ihres Lebensstils in zahlreichen Ländern der Erde als kulturelle Bereicherung betrachtet und toleriert werden, waren im Nazideutschland Ziel unmenschlichen Hasses.

In einer 1936 abgegebenen Erklärung von Dr. Hans Globke, der einer der Initiatoren der Nürnberger Gesetze war, sagte dieser, dass „die Sinti und Roma eine fremde Rasse sind“. Mit einem am 14. Dezember 1937 veröffentlichten Beschluss wurden die Sinti und Roma als “unverbesserliche Verbrecher“ bezeichnet und von der deutschen Gesellschaft isoliert. Ab 1938 begannen die Nazischergen Sinti und Roma aufzuspüren und in Konzentrationslager zu schicken. In einer Doktorarbeit von Eva Justin von der „Rassehygienischen Forschungsstelle“ des deutschen Gesundheitsministeriums wurden Sinti und Roma als „große Gefahr für die Reinheit der deutschen Rasse” dargestellt. Im Lager Buchenwald wurde eine spezielle Abteilung für Sinti und Roma eingerichtet. Die in die Lager Mauthausen, Gusen, Dautmergen, Natzweiler und Flossenbürg geschickten Sinti und Roma wurden zum Großteil dort ermordet.

Auf dem Bild oben sind die Gefangenen des Todeslagers Buchenwald zu sehen. Unter diesen befand sich auch der Nobelpreisträger Elie Wiesel. In diesem Lager wurden neben Juden auch tausende von Zigeunern hingerichtet.
Gleichzeitig wurde ein Zwangssterilisierungsprogramm für Sinti und Roma durchgeführt. Bei den Operationen, die in einem Krankenhaus in Düsseldorf-Lierenfeld vorgenommen wurden, sterilisierte man „Zigeunerinnen“, die mit „Nicht-Zigeunern“ verheiratet waren. Einige starben dabei. . Vor allem bei den an Schwangeren vorgenommenen Sterilisationen starben die meisten Patientinnen.98
SS Chef Himmler übernahm 1938 das “Zigeunerproblem” und verlegte das bisher in München befindliche „Zentrum für Zigeunerangelegenheiten“ nach Berlin. Die Vernichtung der Sinti und Roma war ebenso wie die der Juden zu ein grundsätzliches Ziel der Nazis.

Der Kommandeur des Lagers Auschwitz, Rudolf Höss.
Der Massenmord an den Sinti und Roma begann im Sommer 1941. Zu diesem Zeitpunkt waren spezielle Einsatzgruppen gebildet worden. Zehntausende Sinti und Roma (einschließlich Frauen, Alten, Kindern und Kleinkindern) wurden aus Deutschland nach Polen in die Konzentrationslager Belzec, Treblinka, Sobibor und Majdanek gebracht. Nahezu 30.000 Sinti und Roma aus Holland, Frankreich und Belgien wurden nach Auschwitz geschickt. Die Nazis töteten einen großen Teil dieser Menschen. Dr. Franciszek Piper zufolge, dem Direktor der historischen Abteilung des Museums Auschwitz, wurden 23.000 Zigeuner nach Birkenau, einem Lagerteil von Auschwitz gebracht und hier 21.000 von ihnen getötet. Wie der Kommandant von Auschwitz, Rudolf Höss, in seinen Erinnerungen schreibt, befanden sich unter den Zigeunern “zahlreiche Kinder, fast einhundert Alte und schwangere Frauen”.
Die Einsatzgruppen ermordeten die Sinti und Roma, wo sie sie fanden. Ein Aufsatz mit dem Titel „Zigeuner, Betroffene des Naziterrors”, der sich in den UNESCO Bulletins befindet, gibt hierzu folgende Informationen:
In Polen und Russland wurden Sinti und Roma sowohl in den Todeslagern als auch direkt in den weitläufigen ländlichen Regionen umgebracht... Wo die Nazis durchkamen, wurden die Sinti und Roma in Arrest genommen und deportiert oder an Ort und Stelle ermordet. In Jugoslawien begann die Ermordung der Juden und der Sinti und Roma im Oktober 1941 in den Wäldern, wo sich die Bauern noch heute an das Weinen der Kinder erinnern, als man sie in LKWs zu den Hinrichtungsorten fuhr.99
Es ist schwer nachzuvollziehen, wie viele Sinti und Roma von den Nazis ermordet wurden. Dem Historiker Raoul Hilberg zufolge gab es in Deutschland vor dem Massenmord 34.000 Sinti und Roma, von denen der größte Teil ermordet wurde. Entsprechend der Berichte der Einsatzgruppen, die in Russland, in der Ukraine und auf der Krim für den Massenmord verantwortlich waren, wurden in diesen Ländern fast 300.000 Sinti und Roma getötet. Jugoslawischen Stellen zufolge wurden alleinin den Grenzen Serbiens 28.000 Sinti und Roma ermordet. Für die Ermordeten in Polen kann niemand eine Schätzung vornehmen. Der Historiker Joseph Tenenbaum glaubt, dass mindestens 500.000 Sinti und Roma von den Nazis ermordet wurden.
Trotz dieser Tragödie wird der Massenmord an den Sinti und Roma meistens übersehen. In Büchern über den Holocaust, in Filmen und Aufsätzen wird der Massenmord an Sinti und Roma entweder nicht erwähnt, oder als unwesentliches Thema kurz gestreift. Wie Ian Hancock vom Archiv und Dokumentationszentrum für Sinti und Roma in Texas, USA mitteilt, gibt es “eine Neigung, den Massenmord an Zigeunern geringzuschätzen”.100
Es gab keinen Unterschied bei der Behandlung von Sinti und Roma und Juden. Beide wurden von den Nürnberger Gesetzen des Jahres 1936 aus der deutschen Gesellschaft ausgeschlossen. Der von den Nazis gefasste Beschluss zum Massenmord hatte beide Gruppen zum Ziel. Adolf Eichmann, einer der Hauptverantwortlichen der Nazis für den Holocaust schrieb, dass das Judenproblem gemeinsam mit dem Zigeunerproblem gelöst werden müsse, was der Vernichtung beider Völker gleichkam. Sowohl in den Konzentrationslagern wie auch in den besetzten Gebieten wurden Zigeuner und Juden in gleicher Weise unbarmherzig getötet.101

Der Massenmord an den Polen
Die Nation, die am am furchtbarsten unter der Massenvernichtungsmaschinerie der Nazis litt, war Polen. Während des 2. Weltkrieges töteten die Nazis sechs Millionen Polen. Davon waren drei Millionen Juden, die anderen drei Millionen Katholiken. Das Drama der katholischen Polen jedoch wurde meist vergessen oder übersehen.
Der Hass Hitlers auf die Polen resultiert daraus, dass diese sowohl als “Untermenschen” betrachtet wurden, als auch aus dem perversen Denken, dass die Polen den Deutschen den „Lebensraum im Osten“ wegnahmen, auf den sie angeblich einen Anspruch hatten. Deshalb war der erste militärische Angriff des Krieges gegen Polen gerichtet. Am 22. August 1939 marschierte die deutsche Wehrmacht in Polen ein. Vor der Besetzung befahl Hitler seinen Generälen folgendes: “Tötet ohne Barmherzigkeit alle polnischen oder polnisch sprechende Männer, Frauen und Kinder. Nur auf diese Weise können wir den benötigten Lebensraum erhalten."102
Innerhalb weniger Wochen besetzten die Armeen der Nazis ganz Polen und begannen auf Befehl Hitlers mit dem systematischen Massenmord. Allen Grundbesitzern wurde Grund und Boden weggenommen und Bezugskarten eingeführt. Polnische Kinder, die der deutschen Rasse ähnelten, wurden ihren Eltern gewaltsam weggenommen und nach Deutschland geschickt, um sie dort zu Soldaten auszubilden. Die Intellektuellen Polens dagegen wurden bald systematisch ermordet. Zehntausende Geistliche, Bürgermeister, Bürokraten, Priester, Lehrer, Richter und Ärzte wurden umgebracht. Weitere zehntausende Menschen wurden in den Konzentartionslagern ermordet. Während des Krieges verlor Polen 45% seiner Ärzte, 57% seiner Rechtsanwälte, 40% des Lehrpersonals, 30% der Techniker und Ingenieure, sowie den größten Teil der Geistlichen und Journalisten.

Polen war eines der Länder, in dem die von den Nazis begangenen Massenmorde am häufigsten waren. Auf dem Bild ist ein polnischer Jude zu sehen, der von den Nazis geprügelt wird. In Polen wurden zusammen mit den Juden drei Millionen katholische Juden getötet.
Hitler wollte die polnische Kultur vernichten. Alle Mittelschulen und Gymnasien wurden geschlossen, ebenso wie alle Zeitungen. Bibliotheken und Buchhandlungen wurden in Brand gesteckt. Alle schriftlichen Quellen und Kunstgegenstände der polnischen Kultur wurden zerstört. Am meisten jedoch waren polnische Geistliche das Ziel. Kirchen und andere religiöse Einrichtungen wurden verbrannt und zerstört. Ein großer Teil der Priester wurde festgenommen und in Konzentrationslager gebracht. Die Namen von Straßen und Städten wurden geändert und anstelle der alten polnischen Namen traten neue deutsche Bezeichnungen. Hitler wollte alles vernichten, was mit Polen zu tun hatte.
Am Ende hatten die Nazis allein in Polen sechs Millionen Menschen ermordet. Die Hälfte davon waren Juden, die andere Hälfte katholische Polen. Diejenigen, die in Auschwitz und den anderen Todeslagern ihr Leben verloren, waren die genannten katholischen Polen. Der Historiker Richard C. Lukas schrieb “Es wurden so viel Polen in die Konzentrationslager gebracht, dass nahezu jede polnische Familie einen Verwandten hatte, der in den Lagern gefoltert oder getötet wurde.”103
Außer den polnischen Katholiken waren auch zahlreiche Katholiken in Deutschland, vor allem Priester, Ziel der Nazimassenmorde. Die das Christentum hassenden Nazis wollten die deutsche Gesellschaft in eine vorchristliche heidnische Gesellschaft zurückführen; sie betrachteten die Katholiken von Anfang an mit Antipathie und schickten zahlreiche Geistliche in Konzentrationslager. Im Lager Dachau wurde für Geistliche eine eigene Abteilung eingerichtet, der „Priesterblock“ in den 1780 polnische Priester eingeliefert wurden. 868 davon starben im Lager. Sehr wenige dieser Menschen konnten gerettet werden, einige wurden erschossen, doch die meisten starben langsam an Krankheiten oder Hunger. Ebenso wurden die Zeugen Yehovas, die den Schwur auf Nazideutschland nicht mit ihrem Glauben vereinbaren konnten, festgenommen und in Konzentrationslager deportiert.104

All die anderen, die ihr Leben verloren
Nicht nur Juden waren also das Ziel der Nazigrausamkeiten, sondern auch zahlreiche andere Minderheiten. Es hing zusammen mit der Fordrung der Nazis nach “Lebensraum“. “Lebensraum” war die Bezeichnung für die im Osten Deutschlands gelegenen besetzten bzw. noch zu erobernden Gebiete, die als für die deutsche Bevölkerung notwendig erachtet wurden: Hitler führte an, Deutschlands Territorium sei für die deutsche Nation nicht ausreichend, der „arischen Rasse“ mangele es an „“Lebensraum“, daher müssten Polen und die Ukraine erobert werden. Die slawische Bevölkerung dieser Länder sollte vernichtet werden um den Deutschen besagten “Lebensraum” zu eröffnen.
Nazidokumente zeigen, dass in der Sowjetunion 75 Millionen Menschen lebten und dass Absicht bestand, diese Zahl auf 30 Millionen zu senken. Diese 30 Millionen sollten, um die Bedürfnisse der anzusiedelnden Deutschen zu erfüllen, als Sklavenarbeiter beschäftigt werden. Die Nazis hatten vor, die für sie überflüssigen 45 Millionen weiter in den Osten zu vertreiben oder "auszurotten“.
Partisanen waren Widerstandseinheiten, die in den besetzten Ländern gegen die Nazis gegründet wurden. Unter dem Vorwand die Partisanen zu unterstützen, konnten die Nazis ein Dorf oder eine Kleinstadt völlig vernichten.
Die Morde, die die Nazis in den besetzten Gebieten an der Zivilbevölkerung verübten, zeigen die Verwirklichung dieses Plans. Offizielle Rechtfertigung für die Morde war die Unterstützung der Partisanen durch die Zivilbevölkerung. (Partisanen waren die in den besetzten Gebieten gegen die Nazis eingesetzten Widerstandkämpfer.) Die gesamte Bevölkerung jeder beliebigen Siedlung konnte unter dem Vorwand der Unterstützung von Partisanen ermordetwerden. Den Berechnungen des Historikers H. Kuhnrich zufolge wurden mit der Begründung, Partisanen zu bekämpfen, mehr als 5,9 Millionen Personen getötet. Davon waren 4,5 Millionen Ukrainer.
Die Zahl der Polen, die 1939 bis 1945 außerhalb des Kriegsgeschehens getötet wurde, beträgt mehr als sechs Millionen. Davon waren drei Millionen Juden, 200.000 Sinti und Roma, die übrigen Katholiken. Nahezu alle Intellektuellen Polens sind ermordet wurden. Die Zahl der in Jugoslawien getöteten Zivilisten betrug 1,2 Millionen, was 9% der gesamten Bevölkerung des Landes entspricht Die während des Krieges getöteten fast 300.000 jugoslawischen Soldaten und Milizen sind in dieser Zahl nicht enthalten.
Die schwersten Verluste erlitt die Sowjetunion. Bis zum 10. Mai 1943 nahmen die Nazis 5.400.000 sowjetische Soldaten gefangen, von denen 3,5 Millionen an Hunger und Kälte starben oder in den Konzentrationslagern getötet wurden. Als die deutschen Armeen 1944 aus Russland vertrieben worden waren, war die Bevölkerungszahl der Ukraine von 42 Millionen auf 27,4 Millionen zurückgegangen, was eine Differenz von 14,6 Millionen bedeutet. Zieht man von dieser Zahl die Flüchtlinge und die Gefangenen ab, die am Leben blieben, dann waren es sieben Millionen Tote. Innerhalb der Grenzen der Sowjetunion ermordeten die Nazis 11 Millionen Menschen.105
Insgesamt fielen den Massenmorden der Nazis an der Zivilbevölkerung 26 Millionen Menschen zum Opfer, darunter sechs Millionen Juden, und bis zu 750.000 Zigeuner, die übrigen waren Polen, Ukrainer, Russen und Jugoslawen.
Die gesamten Verluste an Menschenleben während des 2. Weltkrieges beliefen sich auf die unvorstellbare Zahl von 55 Millionen. Der von manchen Forschern “Judenausschließlichkeit” genannte Annäherung ist völlig falsch, der die Nazigreuel als nur gegen Juden gerichtet zeigt, und die Augen vor den anderen Betroffenen verschließt. Diese Annäherung ist ein Produkt der radikalen zionistischen Bewegung, die darauf abzielt, aus der Tragödie des Holocaust politisches Kapital zu schlagen, was höchst unmoralisch ist. Auch darf die Zusammenarbeit dieser radikalen Zionisten mit den Nazis nicht vergessen werden.

Historische Quellen zeigen, dass die Nazis nicht nur die Juden, sondern auch Millionen von Menschen mit Massenmorden hinrichteten. Ungefähr 26 Millionen Menschen verloren aufgrund der Nazigreuel ihr Leben. Von diesen 26 Millionen waren 6 Millionen Juden, die anderen dagegen Zigeuner und Slawen aus Polen, Jugoslawien, der Ukraine und Russland.
Unserer Meinung nach muss die richtige Annäherung an das Thema Holocaust folgendeTatsachen berücksichtigen:
1) Nazideutschland ist eines der grausamsten und unbarmherzigsten Regime, die die Geschichte je gesehen hat. Es bedarf weltweiter Zusammenarbeit um zu verhindern, dass die rassistische, faschistische Ideologie, die dieses Regime hat entstehen lassen, erneut verbreitet wird und die Menschheit von neuem in die Katastrophe führt.
2) Die Juden sind die Gruppe, die am meisten unter den Nazigreueln litten. Die Nazis töteten 5,7 Millionen unschuldige Juden ohne Unterscheidung von Frauen und Kindern. Damit sich diese Tragödie nie wieder wiederholt, muss auf der ganzen Welt zusammengearbeitet werden. Gegen Gruppen, die Judenfeindschaft verbreiten, muss mit den Mittlen des Rechtsstaats vorgegangen werden.
3) Die anderen Betroffenen der Nazigreuel dürfen keinesfalls vergessen werden, und Ansichten, die die Bezeichnung “Judenausschließlichkeit” haben, dürfen keine Würdigung erfahren. Die Nazis wollten Geisteskranke, Behinderte, Sinti und Roma, Katholiken, Polen, Slawen, alle Menschen anderen Glaubens und anderer Nationalität vernichten. Allen muss in gleicher Weise gedacht werden. Der Schmerz der einen Gruppe ist nicht geringer oder weniger wert als der einer anderen Gruppe.
4) Niemand darf versuchen, den Holocaust für politische Ziele zu benutzen. Dies tun insbesondere einige Zionisten sowie einige radikalen Gruppierungen in Israel. Die Ermordung von 5,7 Millionen Juden durch die Nazis berechtigt die Juden nicht dazu, andere Menschen, die Palästinenser, zu ermorden. Die Tragödie des Holocaust darf nicht verwendet werden, um die Tragödie zu entschuldigen, die Israel im Nahen Osten hat entstehen lassen. Ein solches Verhalten ist die größte Respektlosigkeit, die beim Gedenken an die Toten des Holocaust gezeigt werden kann.
5) Die Israelis und alle Juden, die in anderen Ländern die Ideologie des radikalen Zionismus übernehmen, müssen mit der verborgenen Wahrheit des Holocaust konfrontiert werden. Während des Holocaust arbeiteten die radikalen Zionisten mit den Nazis zusammen. Als es ihren eigenen Interessen zustatten kam, unterstützten sie die Nazis insgeheim und verhinderten die Rettung der Juden vor dem Holocaust, indem sie sagten: “Das Fließen von jüdischem Blut wird uns nach dem Krieg von Nutzen sein.“ Diese Tatsache wird zwar von einigen religiösen Juden und jüdischen Intellektuellen zur Sprache gebracht, und es wird auch Rechenschaft gefordert, doch müssen diese Sachverhalte noch offener dargelegt und diskutiert werden.
Deswegen ist es erforderlich, dass die Weltanschauung mancher Kreise der israelischen Staatsführung in Frage gestellt wird und dass anstelle eines rassistischen Verständnisses, das den Palästinensern kein Lebensrecht zubilligt, ein friedfertiges und menschliches zionistisches Verständnis Akzeptanz findet, das ein friedliches Leben der Palästinenser vorsieht. Nur so kann Frieden im Nahen Osten erreicht werden.
DIE MENSCHEN KÖNNEN NUR MIT DER LIEBE ZU ALLAH BEHAGLICHKEIT FINDEN
KONFERENZEN MIT DEM THEMA ''DER NIEDERGANG DER EVOLUTIONSTHEORIE UND DIE WAHRHEIT DER SCHÖPFUNG'' IN BERLIN - DEUTSCHLAND, AM 17-18 APRIL, 2010 KONFERENZ MIT DEM THEMA ''DER NIEDERGANG DER EVOLUTIONSTHEORIE UND DIE WAHRHEIT DER SCHÖPFUNG'' – 28 MAI. 2010, DARMSTADT

Konferenz mit den Themen ''Die Wunder des Quran'' und ''Prophet Jesus (as) und der Mahdi (as)'' - 24.11.2010 - Ansbach Ansbach -''- 24/11/2010) Mucize Quran''and''Prophet İsa (as) ve Mehdi (as Konferansı ile theme''The

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WUNDER DES GEHIRNS: RIECHEN UND SCHMECKEN

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DER ISLAM: DAS LICHT, DAS DIE WELT ERLEUCHTET

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DIE BLUTIGE GESCHICHTE DES FASCHISMUS TEIL I

DER PROPHET MOSES (A.S) UND DIE BUNDESLADE

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In diesem Film werden Sie ein wunderbares, von Allah in den Lebewesen hervorgerufenes Gefühl mütterlicher Liebe und der Selbstaufopferung sehen, das Mütter für ihren Nachwuchs hegen, und Sie werden Zeuge eines der größten Beweise der Schöpfung in der Welt werden...